Geschichtskalender 

1954 

Stralsund wird Außenstelle des VEB Büromaschinen-Reparaturwerk Berlin

 

1955 

25.Tagung des ZK der SED orientiert auf den wissenschaftlich-technischen Fortschritt durch Modernisierung, Mechanisierung und Automatisierung der Produktion und gibt neue Impulse für den Aufbau der Außenstelle.

 

1956 

Umzug der TKD-Werkstatt ins Objekt Heilgeiststraße 31 mit Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen (Einrichtung Benzinwaschraum). 

 

1958 

Beginn einer planmäßigen Lehrlingsausbildung mit gleichzeitige Aufnahme einer zielgerichteten FDJ Arbeit. 

 

1958/59 

Bildung und Aufbau einer Organisationsabteilung (Objekt Mühlenstraße 52) als notwendige Maßnahme infolge der technischen Weiterentwicklung der Büromaschinen und-geräte (Ascota, Optimatic, Mercedes, 
LK-Technik und ihrer erweiterten Anwendungsmöglichkeiten. 

 

1959 

Stralsund wird Außenstelle der neugegründeten veb bürotechnik berlin. 

 

1960 

Ausbildung der ersten Mechaniker und Organisatoren, für die Lochkartentechnik.

 

Übernahme des Handels von Maschinen und Geräten der Schreib, Rechen-, Vervielfältigungs- und Zeichentechnik vom VEB VeKoMa Stralsund einschließlich des betrieblichen. Lager Papenstraße. 

Umzug der TKD-Werkstatt ins ausgebaute Objekt Mönchstraße 57 mit verbesserter Arbeitsorganisation. 

 

1962 

Einzug der Bezirksleitung Stralsund in die um- und ausgebauten Räume im Objekt Mönchstraße 53.

 

1964 

Beginn einer zielgerichteten Brigadearbeit durch Gründung der ersten sozialistischen Kollektive im TKD und in der Org.-Abteilung.

  

1965 

Als Sogenanntes „Mercedes-Experiment" werden im TKD erste Initiativen zur Erhöhung der Arbeitsproduktivität und Effektivität durch Entwicklung der sozialistischen Gemeinschaftsarbeit eingeleitet. Damit wird einer Forderung der 11.Tagung des ZK der SED zur Eigenerwirtschaftung der Mittel durch unsere BPO Rechnung getragen.

 

1967 

VII.Parteitag der SED beschließt unteranderem die  Komplexe sozialistische Rationalisierung. 

Erfüllung der Erfordernisse der wissenschaftlich-technischen Revolution.

Anwendung der EDV- 

Erweiterung des Personalbestandes (Kundendienst- und Anwendungstechniker) sowie Qualifizierung für die Vorbereitung und den Einsatz der EDVA R300 und den D4a.

 

Umzug der TKD-Werkstatt ins Objekt Frankendamm 56, nach umfangreichen Um- und Ausbaumaßnahmen, ermöglicht eine effektivere Technologie (mit Turbulenzwaschanlage) sowie eine erhebliche Verbesserung der Arbeits-und Lebensbedingungen (eine Kantine mit Pausenversorgung).

 

Umzug der Org-Abteilung ins umgebaute Objekt Mönchstraße 57 zur Realisierung der erweiterten Aufgabenstellung und des erhöhten AK-Bedarfs für die EDV.


1968

BPO beschließt die Gründung einer Kampgruppe. 


Übernahme des Neubauobjekts Handelslager Greifswalder Chaussee auf Grund der erweiterten Aufgabenstellung und des umfangreicheren Sortiments mit neuer Technologie und erheblich größerer Lagerkapazität.


1969

Mit Gründung des VEB Kombinat Robotron Dresden wird Stralsund ein Betriebsteil des Zentralvertriebs.


1970

Eröffnung der neuen Lehrausbildungsstätte im neuerworbenen Objekt Andershof nach umfangreichen Um- und Ausbauarbeiten.


1971

VIII.Parteitag der SED beschließt mit der Hauptaufgabe u. a. die verstärkte Produktion von Konsumgütern durch die volkseigene Industrie.


Mit Entwicklung und Produktion der Warnanlage WA 1 durch ein Kollektiv unter Leitung des Kollegen Ehrhardt beginnt, auf Beschluss der BPO, die Beteiligung am KG-Programm, wodurch weitere Rekonstruktionsmaßnahmen notwendig werden.


Übernahme des Neubauobjektes Lindenstraße 25 c als neuer Sitz der Leitungs und Querschnitts-bereiche.


Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Org.-Abteilung durch Übernahme zusätzlicher Räume im Objekt Mönchstraße 53.


1972

Einzug TKD ins Objekt Andershof ermöglicht nach umfangrechen Um- und Ausbau eine bessere Arbeitsteilung und -Organisation bei veränderter Technologie.


Umzug der Org.-Abteilung ins Objekt Frankendamm 56, führt durch Konzentration des gesamten Bereiches zu einer besseren Leitungs- und Arbeitsorganisation sowie erheblicher Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen.


1973

Die Einführung der ESER-Rechentechnik erweitert und verändert die Aufgaben im TKD und in der Anwendungstechnik (AWT).


Aufnahme der Verstärkerproduktion, als Beginn einer planmäßigen Realisierung des KG-Pro-gramms, im Rahmen eines FDJ-Aufrufes mit ehemaligen Verwaltungskräften im Objekt Lindenstraße.


1968 

BPO beschließt die Gründung einer Kampfgruppe.

 

Übernahme des Neubauobjekts Handelslager Greifswalder Chaussee auf Grund der erweiterten Aufgabenstellung und des umfangreicheren Sortiments mit neuer Technologie und erheblich größerer Lagerkapazität.


1969 

Mit Gründung des VEB Kombinat Robotron Dresden wird Stralsund ein Betriebsteil des Zentralvertriebs.


1970 

Eröffnung der neuen Lehrausbildungsstätte im neuerworbenen Objekt Andershof nach umfangreichen Um- und Ausbauarbeiten.

 

1971 

VIII.Parteitag der SED beschließt mit der Hauptaufgabe u. a. die verstärkte Produktion von Konsumgütern durch die volkseigene Industrie.

 

Mit Entwicklung und Produktion der Warnanlage WA 1 durch ein Kollektiv unter Leitung des Kollegen Ehrhardt beginnt, auf Beschluss der BPO, die Beteiligung am KG-Programm, wodurch weitere Rekonstruktionsmaßnahmen notwendig werden.

 

Übernahme des Neubauobjektes Lindenstraße 25 c als neuer Sitz der Leitungs und Querschnitts-bereiche.

 

Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Org.-Abteilung durch Übernahme zusätzlicher Räume im Objekt Mönchstraße 53.

 

1972 

Einzug TKD ins Objekt Andershof ermöglicht nach umfangrechen Um- und Ausbau eine bessere Arbeitsteilung und -Organisation bei veränderter Technologie

 

Umzug der Org.-Abteilung ins Objekt Frankendamm 56 führt durch Konzentration des gesamten Bereiches zu einer besseren Leitungs- und Arbeitsorganisation sowie erheblicher Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen.

 

1973 

Die Einführung der: ESEB-Rechentechnik erweitert und verändert die Aufgaben im TKD und in der Anwendungstechnik (AWT)

 

Aufnahme der Verstärkerproduktion, als Beginn einer planmäßigen Realisierung des KG-Pro-gramms, im Rahmen eines FDJ-Aufrufes mit ehemaligen Verwaltungskräften im Objekt Lindenstraße. 

 

1974

Stralsund wird Teilbetrieb; des VEB Robotron-Vertrieb Berlin (RVB) im Zusammenhang mit der Vergrößerung und. Neuprofilierung des Kombinats, die eine weitere Spezialisierung mit einer neuen, verbesserten Fertigungs-, Absatz- und Leitungsorganisation erfordert.

 

Beginn der Ausbildung und Betreuung von 12 vietnamesischen Praktikanten in der Ausbildungsstätte Andershof (mit Internat).


1976

Beginn der planmäßigen Produktion von Rundfunkgeräten im umgebauten Objekt Frankendamm  mit  einer  Vorbereitungszeit von nur 7 Monaten. Im 2. Halbjahr werden 10 000 Geräte gefertigt.

 

Erweiterung des Objekts Lindenstraße durch den Anbau von 12 und 18 Raumzellen.


1977

Fertigstellung 1. Ausbaustufe des Objekts Parow als Lager für den neuen Bereich

K 1 als Ergebnis der Parteitagsinitiative zur Erweiterung der Rundfunkproduktion.

 

Auslagerung und Übergabe der Produktion von Spulen für Farbfernsehgeräte an ca. 30 Heimarbeiterinnen.


1978

TKD beteiligt sich am Wettbewerb um hohe Qualität.


1979

Einsatz eines KRS 4201 für die erweiterte Rundfunkproduktion.

 

Die HA Vertrieb bereitet im Rahmen der notwendigen weiteren Spezialisierung im Produktions-und Vertriebsprozess der Mikroelektronik, die Übernahme des Vertriebs der Kleinrechnersysteme von Berlin vor und übergibt den bisherigen Vertrieb der DEA und BFA- Technik an Werk Magdeburg.